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Schwimmcamp im Sportpark Rabenberg

Aktualisiert: 6. Mai


Was für ein Wochenende!

Unser Schwimmcamp im Sportpark Rabenberg war einfach großartig. Vom 21. bis 23. März 2025 kamen neun schwimmbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen, um gemeinsam an ihrer Technik zu feilen, wertvolle Tipps mitzunehmen und vor allem jede Menge Spaß im Wasser zu haben.



Perfekte Organisation und intensives Training

Los ging es am Freitagnachmittag mit der Ankunft und Begrüßung. Nach einer kurzen Einleitung haben wir direkt das erste Schwimmtraining absolviert – keine Zeit verlieren, wir waren schließlich hier, um besser zu werden! Im ersten Training absolvierte jede/r Schwimmer/in einen Leistungstest und schwamm vor der Kamera. Die perfekte Mischung aus intensiven Trainingseinheiten, Videoanalysen und individueller Betreuung machte das Wochenende super effektiv. Die zweite Schwimmeinheit konzentrierte sich auf die Grundlagenausdauer und das Arbeiten an Fehlern in der Rückholphase.



Technik verbessern und Fortschritte erzielen

Ein echtes Highlight war die Videoauswertung am Samstag. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich Eigen- und Fremdwahrnehmung oft stark unterscheiden – und natürlich, wo noch Verbesserungspotential liegt. Mit gezielten Korrekturen konnten alle direkt an ihren Techniken feilen und Fortschritte erzielen. Es ist faszinierend, wie man tatsächlich im Wasser liegt – und wo noch Luft nach oben ist.


Die dritte Einheit am Samstag um 8 Uhr war mit zwei Stunden die längste und legte den Fokus auf den Unterwasserzug mit hoher Ellenbogenhaltung sowie die Grundlagenausdauer. Am Nachmittag folgten dann die Staffelspiele im 25m-Becken, die ein echtes Highlight darstellten. Auch das Training der Schnelligkeit gehörte zu den zentralen Schwerpunkten im Camp. Die Stimmung war überragend und so spannend, dass es eine Verlängerung brauchte, um einen Sieger zu ermitteln!



Trainingseinheiten und gezielte Regeneration

Zwischendurch analysierten wir unsere Videos, trainierten schwimmspezifische Kraft und arbeiteten an Mobilität sowie Dehnung. Der Abend klang entspannt in der Bar aus – genau die richtige Mischung aus Anstrengung und Erholung.



Früh starten für maximale Fortschritte

Der Sonntag begann früh mit der ersten Einheit um 7 Uhr – Fokus: Rhythmisierung des Beinschlags und längere Intervalle für die Grundlagenausdauer. Nach dem Mittagessen folgte die letzte Schwimmeinheit mit dem Schwerpunkt „fallender Arm“ bei der Atmung sowie intensiven 50m-Intervallen für die Schnelligkeitsausdauer. Dazwischen machten wir eine

Auswertung und gaben uns gegenseitig Feedback – eine wertvolle Unterstützung für die Weiterentwicklung! Ich gab zudem Anregungen für das weitere Training, und einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten jetzt fest, dass sie in der Vergangenheit ineffektiv trainiert hatten.



Teamgeist und starke Gemeinschaft

Was das Camp aber besonders machte, war die Gruppendynamik. Es herrschte eine großartige Gemeinschaft – alle haben sich gegenseitig gepusht und motiviert. Obwohl die Teilnehmer aus ganz Sachsen angereist waren, bildeten wir eine sehr harmonische Truppe. Einige Sportlerinnen und Sportler hatten wohl noch nicht genug vom Training und machten das Gelände auf dem Rabenberg

mit Laufschuhen unsicher.



Fazit: Ein rundum gelungenes Camp

Sechs intensive Schwimmeinheiten, acht Stunden im Wasser, jede Menge neue Erkenntnisse und eine klasse Gemeinschaft – besser hätte es nicht laufen können. Ein riesiges Dankeschön an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie an den Sportpark Rabenberg für die perfekte Organisation! Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Camp!

 
 
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